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BOMBENANSCHLÄGE IN DER TÜRKEI 42 Tote

Дата: 11.05.13 23:07

Опубликовано igor savenkov на YouTube 11.05.2013

ANSCHLÄGE IN DER TÜRKEI Anschlag in Reyhanli: Türkei vermutet Assads Regime hinter Blutbad
42 Tote und mehr als hundert Verletzte: Das ist die Bilanz des Anschlags in der türkisch-syrischen Grenzstadt Reyhanli. Ankara macht das Assad-Regime für das Blutbad verantwortlich. Das Attentat verschärft das angespannte Verhältnis zwischen Einheimischen und Kriegsflüchtlingen. Ankara/Berlin - Es ist der schwerste Anschlag in der Türkei seit Jahren: Bei der Explosion zweier Autobomben sind in der Kleinstadt Reyhanli am Samstag mindestens 42 Menschen getötet worden. Mehr als hundert weitere wurden verletzt, als die beiden Sprengsätze binnen weniger Minuten vor der Kommunalverwaltung und dem Postamt des Ortes detonierten. Dutzende Verletzte schweben noch immer in Lebensgefahr.
AUTOBOMBEN-EXPLOSIONEN AN TÜRKISCH-SYRISCHER GRENZE
Die Zahl der Todesopfer durch die Anschläge in Reyhanli hat sich auf 43 erhöht. Eine Autobombe explodierte vor einem Verwaltungsgebäude, die andere vor der Post. Der Ort Reyhanli ist wenig entfernt vom Grenzübergang Cilvegözü, über den viele Flüchtlinge aus Syrien in die Türkei kommen.
Die Attentäter hätten Kontakte zum syrischen Geheimdienst, zitierten türkische Medien am Samstag Vizeregierungschef Besir Atalay. Die Organisation der Täter und ihre Hintermänner seien weitgehend bekannt. Zugleich sei völlig klar, dass syrische Flüchtlinge nicht hinter der Tat steckten.

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